Denkmal für die Opfer der Märzrevolution 1848 (15, Märzpark)

Denkmal für die Opfer der Märzrevolution 1848 im Märzpark

Daten zur Erinnerung

Erinnerung

Bild

Adressen

Bezeichnungen

QR-Code

Art des Erinnerns	Denkmal
Status	existiert
Gewidmet	Opfer der Märzrevolution 1848
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1998
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter ᵖ	Bezirksvertretung Rudolfsheim-Fünfhaus
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters ᵖ
Architekt	Leopold Grausam
Standort	Park
Ortsbezug
Bezirk	15
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik	Beide
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	65973
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Revolution 1848, Märzrevolution, Sozialdemokratische Gedenkkultur 1848
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
Export	RDF
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Letzte Änderung am 11.09.2023 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Märzpark-Denkmal 1848.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Denkmal für die Opfer der Märzrevolution 1848 im Märzpark

• 15., Märzpark

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48° 12' 6.21" N, 16° 20' 7.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Denkmal für die Opfer der Märzrevolution 1848, (15., Märzpark)

Zweiteilige Denkmalanlage anstelle des nach Auflassung des Kommunalfriedhofs auf den Zentralfriedhof transferierten ursprünglichen Denk- und Grabmals. Das Denkmal besteht aus einem Gedenkstein in Form eines stelenartigen Findlings mit Inschriftenplatte "März 1848" und aus einer 1998 von der Bezirksvertretung 15 errichteten querrechteckigen Inschriftenplatte mit dem Text:

"Zur Erinnerung an die Opfer
der Märzrevolution von 1848
die hier auf dem ehemaligen
Schmelzer Friedhof begeisetzt
und 1888 auf den Zentralfriedhof
verlegt wurden.
Die Bezirksvertretung Rudolfsheim Fünfhaus 1998"

Denkmal für die Opfer der Märzrevolution 1848 im Märzpark

Die feierliche Enthüllung erfolgte im März 1998 durch den Wiener Bürgermeister Michael Häupl. Gestaltet wurde der Gedenkstein vermutlich von Leopold Grausam.

Literatur

• Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien: Schroll 1996, S. 373
• Amtsblatt der Stadt Wien, 2. April 1998, Titelseite