Dr.-Friedrich-Becke-Hof

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Dr.-Friedrich-Becke-Hof: Innenhof
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1926
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Becke
Einlagezahl
Architekt Cesar Poppovits
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9909
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01160m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Dr.-Friedrich-Becke-Hof: Innenhof
  • 16., Thalhaimergasse 32-38
  • 16., Brüßlgasse 33-37

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48° 12' 33.54" N, 16° 19' 14.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dr.-Friedrich-Becke-Hof (16., Thalhaimergasse 32-38, Brüßlgasse 33-37), städtische Wohnhausanlage (201 Wohnungen, ursprünglich 231 Wohnungen), erbaut 1926 von Cesar Poppovits, benannt nach Friedrich Becke. Vom Grundriss her wurde auf stark abfallendem Terrain eine möglichst symmetrische Randverbauung mit Höfen gewählt, die Fassaden sind horizontal und vertikal (auch durch Dreieckserker) gegliedert. Die keramischen Tierplastiken im Innenhof und die ornamental gestalteten Fassadenskulpturen schuf Robert Obsieger.

Dr.-Friedrich-Becke-Hof: Innenhof: Erdgeschoßbereich mit plastischem Schmuck von Robert Obsieger
Dr.-Friedrich-Becke-Hof: keramische Tierplastiken von Robert Obsieger im Innenhof

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 360
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 173
  • Günther Berger: Cesar Poppovits - ein vergessener Architekt aus der Josefstadt. In: Wiener Geschichtsblätter 40 (1985), S. 9 ff.
  • Josef Bittner: Neubauten der Stadt Wien. Band 2. 1930, Tafel VI
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 391
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 58
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 389
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 143, 258

Weblinks