Eduard Lunzer

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Lunzer, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	20407
GNDGemeindsame Normdatei	117316741
Wikidata	Q60817741
GeburtsdatumDatum der Geburt	6. Oktober 1843
GeburtsortOrt der Geburt	Karlburg/Preßburg
SterbedatumSterbedatum	19. Oktober 1913
SterbeortSterbeort	Wien 4066009-6
BerufBeruf	Bühnenschriftsteller, Schauspieler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Theater, Operette, Theater an der Wien (Institution), Danzers Orpheum, Neues Wiener Tagblatt, Venedig in Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.07.2024 durch WIEN1.lanm09kka

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ	22. Oktober 1913
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle	Gruppe 52, Reihe 48, Nummer 22

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Familiäre Beziehung

• ist verheiratet oder verpartnert mit Bertha Lunzer
• ist Elternteil von Fritz Lunzer
• ist Elternteil von Franzi Levin
• ist Schwiegerelternteil von Louis Levin
• ist Geschwister von Leopold Lunzer

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Lunzer, * 6. Oktober 1843 Karlburg/Pressburg (Bratislava, Slowakische Republik [Slowakei]), † 19. Oktober 1913 Wien, Bühnenschriftsteller, Schauspieler.

Biografie

Eduard Lunzer kam bereits als Kind 1848 nach Wien. Er nahm Schauspielunterricht, trat am Meidlinger Schultheater auf und erhielt danach Engagements in der Provinz. 1885 wurde er ans Theater an der Wien engagiert, ab 1900 wirkte er an den Operettenunternehmungen Gabor Steiners mit. Er spielte im Venedig in Wien, am Sommertheater im Englischen Garten und in Danzers Orpheum. Für das "Wiener Tagblatt" schrieb er Theaterfeuilletons.

Quellen

• Wienbibliothek Digital: Lunzer, Eduard
• Wienbibliothek Digital: Partezettel Eduard Lunzer

Literatur

• Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.
• Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 145

Eduard Lunzer im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks

• Österreichisches Biographisches Lexikon: Lunzer, Eduard