Eiselsberghof

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Eiselsberghof (1951)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1947
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Eiselsberg
Einlagezahl
Architekt Otto Schönthal
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11870
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Eiselsberghof.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Eiselsberghof (1951)
  • 5., Bacherplatz 4
  • 5., Siebenbrunnengasse 34-36
  • 5., Wimmergasse 40-48

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48° 11' 12.62" N, 16° 21' 21.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eiselsberghof (5., Bacherplatz 4, Siebenbrunnengasse 34-36, Wimmergasse 40-48), städtische Wohnhausanlage (167 Wohnungen), erbaut 1948-1950 vom Otto-Wagner-Schüler Otto Schönthal, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Anton Freiherr von Eiselsberg. Durch zweifache Überbauung der Wimmergasse entstand ein ineinander verschränktes Hofensemble, das an die Tradition der 1920er Jahre anknüpft.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 177
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 231
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 7

Weblinks