Engelbert Aigner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Aigner, Engelbert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17520
GNDGemeindsame Normdatei 10386301X
Wikidata Q47486082
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Februar 1798
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. August 1866
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 34 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Engelbert Aigner, * 3. Februar 1798 Wien, † 27. August 1866 Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 34 (im eigenen Haus), Komponist. Schüler des Abbé Stadler, bis 1837 Ballettdirigent der Hofoper, schrieb Motetten, Opern, Ballette, eine Messe und ein Requiem.

Literatur

  • Das Landstraßer Heimatmuseum. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Landstraßer Heimatmuseums, Sonderheft Mai 1966, S. 16
  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA) 1958 ff. Band 4, S. 228