Eugen Petravic

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Petravic, Eugen
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Petravic, Eugen von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Ing.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	58200
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	26. Oktober 1890
GeburtsortOrt der Geburt	Pola (Pula, Kroatien)
SterbedatumSterbedatum	28. Juni 1970
SterbeortSterbeort	Klosterneuburg
BerufBeruf	Chemiker, Politiker, Mitglied der Wiener Bürgerschaft
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	Vaterländische Front, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Letzte Änderung am 18.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• AG für Feinmechanik – Geschäftsführender Verwaltungsrat und leitender Direktor vormals: J. Petravic Co
• Wiener Industriellenverbund – Vorstandsmitglied (1917)
• Industriellenbund Wien – Beiratsmitglied der Elektrizitätsindustrie
• Handelskammer – Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses
• Wiener Bürgerschaft – Rat der Stadt Wien (17.05.1934 bis 16.03.1938)
• Niederösterreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft – Verwaltungsrat (1935) NEWAG
• Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie – Mitglied im erweiternden Beirat (1938)
• Wirtschaftsgruppe Elektroindustrie – Mitglied des Landesausschusses der Verbindungsstelle Ostmark (später Südost) (1938)

Eugen Petravic, * 26. Oktober 1890 Pola, † 28. Juni 1970 Klosterneuburg, Chemiker, Politiker.

Biografie

Eugen Petravic (bis zum 3. April 1919 Edler von Petravic) wurde als Sohn eines Ingenieurs und Maschinenfabrikanten in Pola im heutigen Kroatien geboren. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil.
Nach der Matura studierte er an der Technischen Hochschule Wien Chemie und legte die 1. Staatsprüfung ab. Er arbeitete dann als Geschäftsführender Verwaltungsrat und leitender Direktor der AG für Feinmechanik (vormals J. Petravic Co).
Von 1934 bis 1938 war er als Vertreter des Berufsstandes "Industrie – Unternehmer" Rat der Stadt Wien.

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A42: 17./18. Bezirk, 1682
• Österreichisches Staatsarchiv - Archiv der Republik, Bundesministerium für Inneres, Gauakten: 59.314
• Wirtschaftskammer Wien, Archiv: Funktionäre
• Technische Universität Wien, Archiv

Literatur

• Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien: Lit-Verlag 2010, S. 794

Weblinks

• POLAR - Wiener Politikerinnen und Politiker Archiv - Räte der Stadt Wien 1934-1938: Eugen Petravic