Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Mansfeld, Ferdinand
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23029
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GNDGemeindsame Normdatei
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1037788508
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1824
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien 4066009-6
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SterbedatumSterbedatum
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11. Juni 1869
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Komponist, Journalist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 11.02.2025 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Währinger Ortsfriedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ferdinand Mansfeld, * 1824 Wien, † 11. Juni 1869 Wien, Liederdichter, Journalist.
Biografie
Ferdinand Mansfeld schrieb bis zu seinem Tod vor allem Texte und Musik für die Auftritte von Antonie Mansfeld (die ihn als ihren Bruder ausgab), stand dieser aber auch privat sehr nahe. Als in der Gesellschaft Mansfeld eine Zeitlang auch Luise Montag auftrat, sich die beiden „Primadonnen" aber bald zerstritten, folgte Mansfeld eine Zeitlang Montag und schrieb für sie Texte und Melodien.
Literatur
- Josef Koller: Das Wiener Volkssängertum in alter und neuer Zeit. Wien: Gerlach & Wiedling 1931, Register