Ferdinand Mansfeld

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mansfeld, Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23029
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1824
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 11. Juni 1869
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Währinger Ortsfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mansfeld Ferdinand, * 1824, † 11. Juni 1869 Wien (Währinger Ortsfriedhof), Liederdichter, Journalist. Er schrieb bis zu seinem Tod vor allem Texte u. Musik für die Auftritte von Antonie Mansfeld (die ihn als ihren Bruder ausgab), stand dieser aber auch privat sehr nahe. Als in der Gesellschaft Mansfeld eine Zeitlang auch Luise Montag auftrat, sich die beiden „Primadonnen" aber bald zerstritten, folgte Mansfeld eine Zeitlang der Montag und schrieb für sie Texte und Melodien.

Literatur

  • Josef Koller: Das Wiener Volkssängertum in alter und neuer Zeit. Wien: Gerlach & Wiedling 1931, Register