Fernkorngasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 22.92" N, 16° 21' 47.34" E zur Karte im Wien Kulturgut
Fernkorngasse (10), benannt (18. März 1880 Gemeinderat) nach Anton Dominik Ritter von Fernkorn; wurde mit 25. Juni 1896 (Stadtrat) um die Ghegagasse (Inzersdorf) verlängert.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1879: Pfarre St. Johann
- ab 1898: Pfarre St. Johann und Pfarre Inzersdorf
- ab 1901: bis Quellengasse (Quellenstraße): Pfarre St. Johann; Rest: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929