Festungsmauer
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Daten zum Bauwerk
Festungsmauer. Die Stadt war im 11./12. Jahrhundert von einer Burgmauer, danach von der mittelalterlichen Ringmauer umgeben. Die zwischen 1531 und 1672 errichtete neue Befestigung hatte keine einheitliche Bezeichnung; sie gliederte sich in Basteien (vorspringende Plattformen), die durch Kurtinen (Verbindungsmauern) miteinander verbunden und teilweise durch Katzen (Aufbauten) überhöht beziehungsweise von einem durchschnittlich 20 Meter breiten Graben (ausgenommen die Donauseite) umgeben waren; sechs größere und einige kleinere Tore (Stadttore) stellten die Verbindung nach außen dar, auf Türme verzichtete man. Die Festung war von einer Bauverbotszone (Glacis) umgeben.