Feuerwache Speising

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1928
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Gruppenwache Speising
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Josef Bittner, Erich Leischner
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63919
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 9.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 13., Speisinger Straße 36

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 10' 13.57" N, 16° 17' 6.68" E, 48° 10' 13.59" N, 16° 17' 6.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Feuerwache Speising, (13., Speisinger Straße 36), 1928 nach Plänen des Architekten Josef Bittner. In den Jahren 1946-1948 wurde der Bau von Erich Leischner assaniert und erweitert. Federführende Behörde war jeweils das Wiener Stadtbauamt. Das Bauwerk präsentiert sich heute als streng funktionaler Bau mit mäßig steilem Walmdach, farblich abgesetzten Fensterzonen sowie damit übereingestimmtem Hauptgesims. Die Garagenausfahrt ist der Hauptfassade vorgelagert und flach eingedeckt. An der Gebäuderückseite liegt ein turmartiger überhöhter Aufbau, der als Übungsturm dient. Unmittelbar an die nördliche Feuermauer schließt ein moderner Wohnbau an, der die Feuerwache um drei Geschoße überragt.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 297.