Fiakerdenkmal

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Fiaker
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1938
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Josef Engelhart
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk 3
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18524
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.09.2021 durch WIEN1.lanm07lin
  • 3., Fiakerplatz
Frühere Adressierung
Bez.StraßeNr.vonbis
Veronikagasse12

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48° 11' 46.81" N, 16° 24' 13.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fiakerdenkmal (3., Fiakerplatz). Die von Josef Anton Engelhart 1938 geschaffene Bronzeplastik fand wegen des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit keinen Standort, bis sie im Hof des "Fiakerhauses" (17., Veronikagasse 12; 1963-1991 Fiakermuseum) aufgestellt wurde. Als 1991 der Fiakerplatz neu gestaltet wurde, wurde das Fiakerdenkmal im Mai hieher transferiert. Das Denkmal ist eine Dauerleihgabe des Historischen Museums der Stadt Wien.

Literatur

  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 144 f.
  • Herwig Würtz [Hg.]: Josef Engelhart. Ein Wiener Maler (1864-1941). Katalog zur Ausstellung der Wiener Stadt- und Landesbibliothek im Wiener Rathaus von Dezember 1991 bis April 1992. [Gestaltung u. Text: Walter Obermaier]. Wien: Wien-Kultur 1991 (Wiener Stadt- und Landesbibliothek: Wechselausstellung der Wiener Stadt- und Landesbibliothek, 223)