Fleischhauergasse (7)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1873
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20750
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Fleischhauergasse (7). Die 1873 verschwundene Gasse bestand aus zwei Teilen: einer Sackgasse zwischen Breite Gasse und Kirchberggasse und einem parallel zur Burggasse verlaufenden Straßenstück. Im Zuge der Begradigung der Burggasse wurden die Häuser demoliert. 1875 verbaut.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 5: ehemaliges „Fleischhackerhaus".
  • Nummer 6: Hier befand sich das berühmt-berüchtigte Bordellwirtshaus „Zur Hollerstaude".

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929