Franz-Adelpoller-Hof

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Der Franz-Adelpoller-Hof im Entstehen (1957)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1957
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Adelpoller
Einlagezahl
Architekt Herbert Prehsler, Eduard F. Sekler, Anton Valentin
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23499
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Erdberg Assanierung 1957.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Der Franz-Adelpoller-Hof im Entstehen (1957)
  • 3., Gestettengasse 12-22
  • 3., Kleingasse 1
  • 3., Fiakerplatz 6-7
  • 3., Schlachthausgasse 24
  • 3., Leonhardgasse 1

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48° 11' 43.04" N, 16° 24' 18.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Adelpoller-Hof (3, Gestettengasse 12-22, Kleingasse 1, Fiakerplatz 6-7, Schlachthausgasse 24, Leonhardgasse 1), städtische Wohnhausanlage (253 Wohnungen), erbaut 1957/1958 nach Plänen von Herbert Prehsler, Eduard F. Sekler und Anton Valentin, benannt (8. November 1989 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Franz Adelpoller. Ein siebengeschossiger Turm mit weit vorkragendem Flachdach an der Ecke Schlachthausgasse/Hainburger Weg markiert den niedrigsten Punkt der sich über ansteigendes Gelände ziehenden Wohnhausanlage. An den Turm schließt ein schlichter, niedriger Block in der Schlachthausgasse an. Vier- bzw. fünfgeschossige Trakte mit glatten Fassaden, die durch ihre unterschiedlichen Fenstergrößen rhythmisiert werden, überbrücken den steilen Geländeanstieg in der Gestettengasse. Dahinter befindet sich eine Gruppe von pittoresk anmutenden einstöckigen Häusern mit blauen Erkern, die einen kleinen Hof umschließen. Sie erinnern an die einstige dörfliche Verbauung dieses Geländes.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 86 f.

Weblinks