Gestettengasse

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Gestettengasse am 20. Juni 1917.
Daten zum Objekt
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48° 11' 45.73" N, 16° 24' 16.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gestettengasse (3; früher auch Gestättengasse), benannt (Datum unbekannt) nach der ehemaligen großen Sandfläche am Abhang zur Erdbergstraße (volkstümlich "Gstetten"); auf diesem Areal lag die alte Erdburg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Ein Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 145