Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Fiala, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Fiala, Franz Josef
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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60399
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. Jänner 1900
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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16. März 1943
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schlossergehilfe, Widerstandskämpfer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialdemokratische Arbeiterpartei, Kommunistische Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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17. März 1943
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 40, Reihe 30, Nummer 101
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz (Josef) Fiala, * 27. Jänner 1900 Wien, † 16. März 1943 Wien, Schlossergehilfe, Mitarbeiter der Städtischen Gaswerke, Widerstandskämpfer.
Biografie
Franz Fiala war Schlossergehilfe und arbeitete im Gaswerk Simmering. Er war ursprünglich Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und im Republikanischen Schutzbund aktiv. In der Zeit des Nationalsozialismus gehörte er zur kommunistischen "Betriebszelle" im Simmeringer Gaswerk. Darüber hinaus stellte er seine Wohnung für konspirative Besprechungen zur Verfügung und beteiligte sich an der Herstellung der illegalen Zeitschrift "Die rote Fahne".
Fiala wurde am 27. Jänner 1941 festgenommen und am 15. Dezember 1942 wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" zum Tod verurteilt. Die Hinrichtung fand im März 1943 im Landesgericht Wien statt. Sein Name ist auf dem Denkmal für zehn Widerstandskämpfer der Wiener Gaswerke auf dem Gelände des Gaswerks Simmering festgehalten.
Quellen
Literatur
- Wolfgang Neugebauer: Widerstand und Verfolgung in Wien. 1934−1945. Eine Dokumentation. Hg. von Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. Band 2. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1975, S. 348
Weblinks