Franz Hanselmayer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hanselmayer, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364344
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. September 1815
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 27. März 1906
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Politiker, Brunnenbauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Liberaler
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 4.11.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung  27. März 1906
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 4, Nummer 36
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Hietzing – Bürgermeister (1877 bis 1891)
  • Hietzing – Bezirksvorsteher (23.11.1891 bis 1897)

  • Goldenes Verdienstkreuz mit der Krone (Verleihung: 3. Februar 1890)
  • Große goldene Salvatormedaille (Verleihung: 11. Mai 1897)

Franz Hanselmayer, * 13. September 1815, † 27. März 1906, Brunnenbauer, Politiker.

Biografie

Franz Hanselmayer war von Beruf Brunnenbauer und engagierte sich seit den 1860er Jahren als Liberaler im Gemeinderat des Vorortes Hietzing. 1877 avancierte er zum Bürgermeister der selbständigen Gemeinde. Nach deren Eingemeindung zu Wien wurde er im November 1891 zum ersten Bezirksvorsteher des neu gegründeten Bezirks Hietzing gewählt. Er ist Namensgeber der Hanselmayergasse und sein Grab auf dem Hietzinger Friedhof wurde ehrenhalber auf Friedhofsdauer gewidmet.

Literatur

  • Die Gemeinde-Verwaltung der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien im Jahre 1897 (Wien: Braumüller 1900)
  • Wiener Zeitung, 23.11.1891, S. 3
  • Die Presse, 03.02.1890, S. 3