Friedrich Mastny
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Daten zur Person
Letzte Änderung am 16.01.2025 durch WIEN1.lanm09kka
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Mastny, Friedrich |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | Mastny, Fritz |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 66230 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| Wikidata | Q19969669 |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 11. März 1921 |
| GeburtsortOrt der Geburt | |
| SterbedatumSterbedatum | 2. November 1943 |
| SterbeortSterbeort | Wien 4066009-6 |
| BerufBeruf | Handelsangestellter, Widerstandskämpfer |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | Widerstandsbewegung |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Friedrich (Fritz) Mastny, * 11. März 1921, † 2. November 1943 Wien, Handelsangestellter, Widerstandskämpfer.
Biografie
Der Handelsangestellte Fritz Mastny gehörte in seiner Jugend den Roten Falken. Nach der Niederlage der Sozialdemokratie im Februar 1934 schloss er sich dem Kommunistischen Jugendverband an und war an der Publikation illegaler Zeitungen beteiligt. Während der nationalsozialistischen Diktatur war er im Widerstand aktiv, unter anderem in der Gruppe Soldatenrat.
Fritz Mastny wurde 1942 verhaftet, 1943 zum Tod verurteilt und im Landesgericht geköpft. 1950 wurde an seinem Wohnhaus in der Gurkgasse eine Gedenktafel angebracht. Seit 1989 erinnert die Mastnygasse in Hadersdorf an den Widerstandskämpfer.
