Göttweihergasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 25.93" N, 16° 22' 13.51" E zur Karte im Wien Kulturgut
Göttweihergasse (1.), benannt (1862) nach dem bereits 1237 urkundlich erwähnten Göttweiger Hof; vorher Großes Krautgässel, ab 1827 Kochgasse.
Gebäude
- Nummer 1: Hier wohnte Antonio Salieri, bei dem Franz Schubert Unterricht nahm.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre St. Augustin
- ab 1908: Orientierungsnummern (ONr.) 1: Pfarre St. Augustin; ONr. 2: Pfarre St. Stefan
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929