Göttweihergasse

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48° 12' 25.93" N, 16° 22' 13.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Göttweihergasse (1.), benannt (1862) nach dem bereits 1237 urkundlich erwähnten Göttweiger Hof; vorher Großes Krautgässel, ab 1827 Kochgasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929