Günthergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 0.24" N, 16° 21' 29.61" E zur Karte im Wien Kulturgut
Günthergasse (9.), benannt (6. April 1875) nach Anton Günther.
Gebäude
- Nummer 1: Wohn- und Sterbehaus von Friedrich Mitterwurzer (Gedenktafel links über dem Haustor).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1875: Pfarre Votivkirche
Literatur
- Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 20
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929