Gedenktafel Eduard Popp

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Gedenktafel Eduard Popp, 13., Wolkersbergenstraße 22-24
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Eduard Popp
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2013
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Straßenraum
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 13
Historischer Bezug Austrofaschismus
Thema der Erinnerung Widerstand
Gruppe GegnerInnen
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52491
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Eduard Popp, 1130 Wolkersbergenstraße 22-24.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Eduard Popp, 13., Wolkersbergenstraße 22-24
  • 13., Wolkersbergenstraße 22-24

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48° 10' 10.19" N, 16° 16' 46.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Im Eduard-Popp-Hof in 13., Wolkersbergenstraße 22-24 stellte die Gemeinde Wien im Jahr 2013 eine Informationstafel zur Geschichte der Wohnhausanlage auf. Im Text wird auch an den Namensgeber der Wohnhausanlage, Eduard Popp, erinnert.

Der entsprechende Absatz lautet:

"Die Wohnhausanlage wurde am 11.2.2013 nach Eduard Popp benannt. Eduard Popp (1916-2001) hatte sich von Jugend an in der sozialdemokratischen Bewegung engagiert. In der Zeit des Ständestaats (1934-1938) war er für die damals verbotene 'Arbeiter-Zeitung', das Zentralorgan der österreichischen Sozialdemokratie, tätig. 1946 übernahm er die Funktion eines Vertrauensmannes in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst. Von 1954 bis 1964 war er Bezirksrat in Hietzing, anschließend Bezirksvorsteher-Stellvertreter und danach bis 1936 Bezirksvorsteher."