Gedenktafel Karl Gröger

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Gedenktafel Karl Gröger, 19., Gymnasiumstraße 83
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Karl Gröger
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1962
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Ehem. Schulkollegen und Widerstandskämpfer aus Österreich und den Niederlanden
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Privatinitiativen
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Bildungsort
Bezirk 19
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Tod, Widerstand
Gruppe GegnerInnen
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52904
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Karl Gröger, 1190 Gymnasiumsstraße 83.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Karl Gröger, 19., Gymnasiumstraße 83
  • 19., Gymnasiumstraße 83

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48° 14' 7.80" N, 16° 20' 54.33" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Gedenktafel für Karl Gröger wurde am 31. Dezember 1962 innerhalb des Döblinger Gymnasiums in 19., Gymnasiumstraße 83 angebracht. Stifter der Tafel waren österreichische und niederländische Schulkollegen sowie ehemalige österreichische und niederländische Widerstandskämpfer. An der Eröffnung wirkte der niederländische Botschafter in Wien H. F. Eschauzier mit.

Neben der Gedenktafel ist eine Urkunde der Gedenkstätte Yad Vashem angebracht, die Gröger als 'Gerechten unter den Völkern' benennt.

Die Tafel trägt die Inschrift:

"ln dankbarer Erinnerung an
Karl Gröger
Maturajahrgang 1936
Für seinen Beitrag zum
niederländischen Widerstand
gegen den Nationalsozialismus
hingerichtet 1943."

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 388