Gedenktafel Kurt Gödel (Florianigasse)

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Gedenktafel Kurt Gödel - Wohnort Studienzeit, 8., Florianigasse 42
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Kurt Gödel
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2008
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Kurt Gödel Gesellschaft
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Kulturorganisationen
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Wohnort
Bezirk 8
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52749
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Kurt Gödel - Wohnort Studienzeit, 1080 Florianigasse 42.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Kurt Gödel - Wohnort Studienzeit, 8., Florianigasse 42
  • 8., Florianigasse 42

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48° 12' 44.10" N, 16° 20' 49.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 27. April 2008 wurde an der Fassade des Hauses Florianigasse 42 im Bezirk Josefstadt eine Gedenktafel enthüllt, die an den Mathematiker Kurt Gödel erinnert, der als Student von 1924 bis 1927 in diesem Haus wohnte und während des Nationalsozialismus ins Exil ging. Die Tafel wurde – gemeinsam mit vier weiteren Tafeln – anlässlich seines Geburtstages enthüllt. Gestiftet wurde die Tafel von der Kurt Gödel Gesellschaft und mit Unterstützung der John Templeton Foundation errichtet.

Die Inschrift der Tafel lautet:

"Der größte Logiker
des 20. Jahrhunderts

KURT GÖDEL
1906 – 1978

wohnte hier als Student
der Mathematik
und Philosophie

vom 8.10.1924
bis zum 8.4.1927"

Die Enthüllung der Tafel erfolgte durch Bundesminister Johannes Hahn. Begleitet wurde die Enthüllung der Tafeln durch ein Kolloquium sowie eine Filmvorführung.

Literatur