Gedenktafel Leopoldine Glöckel

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Gedenktafel Leopoldine Glöckel, 12., Steinbauergasse 1-7
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Gedenktafel
Status existiert
Gewidmet Leopoldine Glöckel
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1949
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Fassade
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 12
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Frauen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51801
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Gedenktafel Leopoldine Glöckel, 1120 Steinbauergasse 1-7.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gedenktafel Leopoldine Glöckel, 12., Steinbauergasse 1-7
  • 12., Steinbauergasse 1-7

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48° 11' 0.62" N, 16° 20' 40.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Im Leopoldine-Glöckel-Hof in 12., Steinbauergasse 1-7 brachte die Stadt Wien im Jahr 1949 eine Gedenktafel für die Namensgeberin der Wohnhausanlage, Leopoldine Glöckel (1871-1937), an.

Die Inschrift lautet:

"Leopoldine Glöckel
Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete sowie Leiterin der Frauenorganisation der Sozialdemokratischen Partei Österreichs
1871-1937"

Leopoldine Glöckel verlor im Februar 1934 ihre politischen Funktionen im Wiener Gemeinderat und Landtag. Die Pädagogin war mehrere Wochen in politischer Haft.

Literatur