Gemeindegasse (9)
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Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 25.10.2022 durch WIEN1.lanm08wen
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1862 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1900 |
| Name seit | 1962 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Canisiusgasse |
| Frühere Bezeichnung | Wallgasse |
| Benannt nach | Gemeindehaus |
| Bezirk | 9 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 16837 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Gemeindegasse (9., Himmelpfortgrund), erwähnt 1808 (unterer Teil der Canisiusgasse, zuvor Feldgassel genannt; benannt nach dem Gemeindehaus [Nummer 2]), benannt (1862), 1894 mit der Gemeindegasse in Währing vereinigt, seit 1900 Canisiusgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Lichtental
- ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab Nr. 25 und gerade ONr. ab 18: Pfarre Währing; Rest: Pfarre Lichtental
- ab 1899: Pfarre Lichtental
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 25, 34
