Geyschlägergasse

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48° 12' 9.28" N, 16° 20' 5.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geyschlägergasse (15., Fünfhaus), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Bürgermeister von Fünfhaus (1864-1867) Georg Geyschläger (* 1801, † 1. September 1876; Baumgartner Friedhof); ursprünglich als Verlängerung der Pelzgasse, jedoch verkürzt durch den Bau der Zweiten Zentralberufsschule 1926 und der Anlage des Märzparks 1928.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929