Gierstergasse

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48° 11' 0.87" N, 16° 20' 4.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gierstergasse (12, Gaudenzdorf), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Josef Leopold Gierster; vorher Krongasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929