Griechisch-orientalische Kirche

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Institution
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27602
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Griechisch-orientalische Kirche (1, Fleischmarkt), Stockhammersches Gebäude
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Griechisch-orientalische Kirche01.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Griechisch-orientalische Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit am Fleischmarkt (2022)
  • 1., Fleischmarkt 13

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Die Griechisch-orthodoxe Kirche, auch griechisch-orientalische; nichtunierte Kirche (1., Fleischmarkt 13; auch Goldenes Haus, davor Stockhammersches Gebäude) ist eine staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft (1864). Sie ist seit 1924 in Österreich als Metropolis (von Austria) organisiert. 1963 gründete das Ökumenische Patriarchat das Exarchat von Ungarn, welches bis heute in administrativer Union mit der Metropolis von Austria existiert.

Die Geschichte der Wiener Griechen beginnt bereits vor der Gründung der beiden griechisch-orthodoxen Gemeinden, die sich durch die Staatsangehörigkeit ihrer Mitglieder voneinander unterschieden. Bis heute bestehen Wien zwei griechisch-orthodoxe Kirchengemeinden, die Kirche zum Heiligen Georg am Hafnersteig 4 und die nur wenige Meter durch die Griechengasse entfernte Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit am Fleischmarkt 13.

Patriarchale Exarchen (seit 1963)

  • 1963-1991: Metropolit Chrysostomos (DDr. Chrysostomos Tsiter)
  • 1991-2011: Metropolit Michael (Dr. Michael Staikos)
  • Seit 2011: Metropolit Arsenios (Dr. Arsenios Kardamakis)

Weblinks