Griesgasse (5)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1937 |
| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Margaretenstraße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 5 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 28016 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Griesgasse (5), 1862 wurde der west-östlich verlaufende Teil der Reinprechtsdorfer Straße sowie die Zwerchgasse (zwischen Reinprechtsdorfer Straße und Kohlgasse einbezogen. Mit 25. April 1901 Stadtrat größtenteils in die Margaretenstraße einbezogen, nur das kleine Stück der ehemaligen Zwerchgasse behielt weiterhin diesen Namen; dieser Rest wurde verbaut und am 2. April 1937 (Bürgermeister) aus dem amtlichen Straßenverzeichnis gestrichen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Matzleinsdorf
- ab 1901: Pfarre Margareten
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
