Gudrunkino

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Eingangsbereich des ehemaligen Gudrunkinos (Gudrun Lichtspiele)
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Kino
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1919
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 31. März 1970
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  57939
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Gudrunkino 1.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Eingangsbereich des ehemaligen Gudrunkinos (Gudrun Lichtspiele)
  • 10., Gudrunstraße 151

Frühere Adressierung

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48° 10' 41.75" N, 16° 22' 23.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Gudrunstraße am Generalstadtplan von 1912
Kinosaals des ehemaligen Gudrunkinos (Gudrun Lichtspiele) (um 1969)
Kinosaal des Gudrunkinos

Das Gudrunkino (10., Gudrunstraße 151, Ecke Laxenburger Straße 28-30) wurde 1919 gegründet und hatte 1920 einen breiten Saal für 545 Personen. 1922 wurde das Kino umgebaut und für 574 Personen adaptiert. 1930 wurde der Tonfilm eingeführt. 1934 hatte das Kino einen Fassungsraum für 595 Personen. Das Kino wurde am 31. März 1970 geschlossen.

Später wurde die Kinoräumlichkeiten als Proberaum von "dietheater", der im Sommer 2005 geschlossen wurde. Seit 2010 teilen sich die Tanz Company Gervasi und die Gruppe Liquid Loft die von der Stadt Wien verwalteten Räumlichkeiten als Studio "Raum 33".

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 243

Weblinks