Laxenburger Straße

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Zürcher Hof: Ecke Laxenburger Straße/ Erlachgasse (1930)
Daten zum Objekt
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48° 9' 3.54" N, 16° 21' 45.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Laxenburger Straße (4, 5 - seit 1874: 10, Favoriten; 23, Inzersdorf), benannt (in Inzersdorf spätestens 1886 [Einbeziehung 1891], in Altmannsdorf, Hetzendorf beziehungsweise Untermeidling spätestens 1892 [seit 1894 Altmannsdorfer Straße ], 1874 beziehungsweise 1888) nach ihrem Ziel, dem kaiserlichen Lustschloß Laxenburg und der niederösterreichische Ortsgemeinde Laxenburg; vorübergehend (11. April 1946 - 18. Juli 1956 - Gemeinderatsausschuss für Kultur) Tolbuchinstraße. 1971 wurde die Laxenburger Straße als modernisierte Durchzugsstraße dem Verkehr übergeben.


Zwischen 1942 und 1945 befanden sich hier folgende Zwangsarbeiterlager:


Gebäude

Literatur

  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 42 ff.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 221 (Nr. 9a)
  • Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, Register