Anton-Hölzl-Hof

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Anton-Hölzl-Hof: Innenhof mit Plastik "Figurale Gruppe" von Otto Fenzl
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1931
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Hölzl
Einlagezahl
Architekt Josef Franz Hoffmann
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25910
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Anton-Hölzl-Hof - Plastik Figurale Gruppe von Otto Fenzl im Innenhof 2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Anton-Hölzl-Hof: Innenhof mit Plastik "Figurale Gruppe" von Otto Fenzl
  • 10., Laxenburger Straße 94
  • 10., Leebgasse 91
  • 10., Reichenbachgasse 6
  • 10., Dieselgasse 7

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48° 10' 3.32" N, 16° 22' 7.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Anton-Hölzl-Hof: Fassade Laxenburger Straße
Anton-Hölzl-Hof: Relief "Bauarbeiter" von Theodor Igler an der Fassade Leebgasse 91
Anton-Hölzl-Hof: Ecke Laxenburger Straße / Dieselgasse
Anton-Hölzl-Hof: Innenhof

Anton-Hölzl-Hof (10., Laxenburger Straße 94, Leebgasse 91, Reichenbachgasse 6, Dieselgasse 7), städtische Wohnhausanlage mit 346 Wohnungen, errichtet 1931/1932 von Josef Hoffmann, benannt (15. September 1983 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Buchdrucker, Redakteur und sozialdemokratischen Abgeordneter zum Nationalrat (1919-1934) Anton Hölzl (* 19. November 1874 Wien, † 19. Februar 1946 Wien); Hölzl war Vorstand des Wiener Maschinensetzervereins, Obmann der Arbeiter-Unterrichtsorganisation Favoriten und Obmann des Arbeiter-Abstinentenbunds in Österreich. Im Gartenhof "Figurale Gruppe" von Otto Fenzl (1931).

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 269
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 29
  • Die Mitglieder des österreichischen Nationalrats 1918-1968. 1968
  • Kurt Stimmer [Herausgeber]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [unter anderem]: Jugend & Volk 1988, S. 208 f.
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 44
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 252.

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