Gustav-Seidel-Gasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 42.99" N, 16° 15' 43.03" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gustav-Seidel-Gasse (13, Hacking), benannt (28. März 1906) nach dem Bürgermeister von [[Hacking (Vorort)|Hacking Gustav Seidel.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: Pfarre Ober-St. Veit
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929