Gustav Gugitz (Architekt)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gugitz, Gustav
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28913
GNDGemeindsame Normdatei 1011280388
Wikidata Q1555879
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Mai 1836
GeburtsortOrt der Geburt Klagenfurt
SterbedatumSterbedatum 17. Juli 1882
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt, Stadtbaumeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 29.11.2022 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe MA, Nummer 20
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Direktor der Wiener Staatsgewerbeschule

Gugitz Gustav, * 10. Mai 1836 Klagenfurt, † 17. Juli 1882 Wien (Grinzinger Friedhof), Architekt, Stadtbaumeister.

Nach der Lehrzeit als Baumeister studierte Gugitz an der Wiener Akademie der bildenden Künste und trat dann ins Atelier von Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg ein. Er arbeitete hauptsächlich im Baubüro der Hofoper und vollendete diese 1869 nach dem Tod der beiden Architekten. 1873 schuf er Bauten für die Wiener Weltausstellung, 1875-1882 war er Professor und Direktor der Wiener Staatsgewerbeschule; Bau des Landesmuseums in Klagenfurt (1879-1884).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Carinthia. Zeitschrift für Vaterlandskunde, Belehrung und Unterhaltung. Hg. vom kärntnerischen Geschichtsvereine und naturhistorischen Landesmuseum 74 (1884), S. 85 ff. (Nachruf)