Albrechtspalais/ Hanuschhof in 1., Goethegasse 1 um 1880-1900
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
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Gebäude
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1862
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Benannt nach
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Ferdinand Hanusch
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Einlagezahl
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Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
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Anton Hefft
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4017
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 25.07.2022 durch WIEN1.lanm08jan
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Hanuschhof (1., Hanuschgasse 3, Goethegasse 1), benannt nach der Lage in der Hanuschgasse. Fünfgeschossiges, weitläufiges Büro- und Wohngebäude mit mehreren Höfen. Nach Demolierung der Bastion beim Kärntner Tor (Augustinerbastei) 1862-1863 als Nebengebäude des Palais des Erzherzogs Albrecht mit einer Reitschule im großen Innenhof erbaut. 1914 wurde anstelle der Reitschule ein Kanzleigebäude für Erzherzog Friedrich errichtet. Vorher stand auf der Bastion der Herzog-Albertische Stallhof (Stallgebäude, Reitschule; seinerzeit mit dem Palais auf der Augustinerbastei durch einen gedeckten Übergang verbunden).
Quellen
Literatur
- Felix Czeike: Wiener Bezirkskulturführer I. Innere Stadt, Jugend und Volk, Wien 1983, S. 61