Haus Stadt 788

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1386
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1858
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Mauthaus
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45434
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 28.02.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Dr.-Karl-Lueger-Platz
  • Nr.: 788 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)

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48° 12' 25.29" N, 16° 22' 47.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Haus Stadt 788; Mauthaus.

Dieses Mauthaus stand an der Schnittstelle von Wollzeile und Stubenbastei auf dem heutigen Dr.-Karl-Lueger-Platz. Es grenzte sowohl an die Stadtmauer als auch an das Stubentor.

Die erste urkundliche Erwähnung dieses Hauses stammt aus dem Jahr 1386. Am 8. Dezember 1410 machte Herzog Leopold IV. den Bürgermeister, Stadtrichter und Rat darauf aufmerksam, dass seiner Empfehlung noch immer nicht entsprochen worden sei, die Maut beim Stubentor und dem Turm Meister Hermann dem Gürtler zu übergeben und wiederholte die Forderung.

Im Jahr 1858 wurde das Mauthaus abgebrochen (Stadterweiterung).

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 4, 3. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 573