Hebragasse

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Daten zum Objekt
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48° 12' 56.02" N, 16° 20' 37.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hebragasse (9.), benannt (1886) nach Ferdinand Hebra; vorher Teil der Kinderspitalgasse, 1938-1945 Albertgasse.

Gebäude

Nummer 1: Gedenktafel (enthüllt 1967) für Emmerich Arleth.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 21
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 40