Ägidius (Heiliger)

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Ägidius
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	16820
GNDGemeindsame Normdatei	118500783
Wikidata	Q149727
GeburtsdatumDatum der Geburt	0650 ^JL
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum	1. September 0721 ^JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Abt, Heiliger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	St. Gilles
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Oberlaaer Kirche

Ägidius (griechisch Schildhalter, französisch Gilles), * um 650, † 1. September 721 (?; begraben St. Gilles bei Nimes, Frankreich), Abt, Heiliger (einer der vierzehn Nothelfer). Lebte als Einsiedler in der Provence und wurde Abt eines von ihm gegründet Klosters (St. Gilles). Die Gumpendorfer Kirche, die Oberlaaer Kirche und die Pötzleinsdorfer Kirche sind ihm geweiht (Fest: 1. September, Attribut: Hirschkuh, von Pfeil getroffen.)

Literatur

Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 107
Otto Wimmer: Die Attribute der Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966 (Tyrolia Geschenktaschenbücher, 28), S. 110