Heinrich Conried

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Conried, Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Cohn, Heinrich
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22534
GNDGemeindsame Normdatei 116655577
Wikidata Q85491
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. September 1855
GeburtsortOrt der Geburt Bielitz, Schlesien (Bielsko, Polen)
SterbedatumSterbedatum 27. April 1909
SterbeortSterbeort Meran, Südtirol
BerufBeruf Schauspieler, Regisseur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Schauspieler, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.02.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Heinrich Conried (Pseudonym für Heinrich Cohn), * 3. September 1855 Bielitz, Schlesien (Bielsko, Polen), † 27. April 1909 Meran, Südtirol, Schauspieler, Regisseur.

Biografie

Trat 1873/1874 am Burgtheater auf; als er 1892 die Direktion des New Yorker Irving-Place-Theaters übernahm, verpflichtete er Paul Barnay, Friedrich Mitterwurzer, Adolf von Sonnenthal und andere Wiener Schauspieler zu Gastspielen. 1903-1907 Direktor der New Yorker Metropolitan Opera.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.