Heinrich Schmid (Architekt)

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Heinrich Schmid, um 1935
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schmid, Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9980
GNDGemeindsame Normdatei 1046828827
Wikidata Q1598755
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Juni 1885
GeburtsortOrt der Geburt Waidhofen an der Ybbs
SterbedatumSterbedatum 2. Mai 1949
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 17.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  5. Mai 1949
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Heiligenstadt
Grabstelle Teil A, Gruppe 4, Nummer 154
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
BildnameName des Bildes Heinrich Schmid.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Heinrich Schmid, um 1935

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Olbrich-Preis (Verleihung: 1909)
  • Gundel-Preis (Verleihung: 1910)


Heinrich Schmid, * 24. Juni 1885 Waidhofen an der Ybbs, † 2. Mai 1949 Wien, Architekt. Studierte bei Otto Wagner (1907-1910) und arbeitete danach als freischaffender Architekt in Gemeinschaft mit Hermann Aichinger (Werkverzeichnis bei diesem). Das erste Gebäude des Architekturbüros war 1922 das Österreichische Verkehrsbüro (4). Er entwarf unter anderem das Wohnhaus "Bärenmühle" (4; 1937) und gemeinsam mit Clemens Holzmeister das RAVAG-Gebäude (4, Argentinierstraße 30a; 1936-1938). Olbrich-Preis (1909), Gundel-Preis (1910).

Literatur

  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 2: L-Z. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1967
  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik. Wien: Ueberreuter 1992
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Hans Schmid / Hermann Aichinger: Entwürfe und ausgeführte Bauten. Wien [u.a.]: Elbemühl 1931
  • Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners 1894-1912. Wien [u.a.]: Schroll 1980