Helene Gabler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gabler, Helene
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  367932
GNDGemeindsame Normdatei 1310946809
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. August 1897
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum unbekannt
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Kunsthandwerkerin, Malerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wiener Werkstätte
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 27.12.2023 durch WIEN1.lanm09was


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Helene Gabler, * 31. August 1897 Wien, † unbekannt, Kunsthandwerkerin, Malerin.


Biografie

Helene Gabler war die Tochter des Ingenieurs Heinrich Gabler und seiner Gattin Ada. Nach dem Besuch einer privaten Malschule studierte sie von 1913 bis 1916 an der Kunstgewerbeschule und nahm Unterricht bei Rudolf von Larisch, Anton von Kenner, Bertold Löffler (Malerei), Anton Hanak (Bildhauerei) und Adele von Stark (Emailarbeiten). Sie ließ sich bei Alfred Roller und Erich Mallina im Aktzeichnen unterrichten. Für die Wiener Werkstätte entwarf sie bereits während ihrer Studienzeit 1914 bis 1915 Glasdekore für sogenannte Kriegsgläser aber auch kleine Holzkassetten, Silhouettenbilder sowie Tapeten- und Stoffmuster. Zudem scheint sie als Mitglied beim österreichischen Werkbund auf.

Literatur

  • Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 221 f.

Weblinks