Helmut-Qualtinger-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1958
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Helmut Qualtinger
Einlagezahl
Architekt Hermann Kutschera
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9836
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 19., Daringergasse 12-20
  • 19., Iglaseegasse 70-72
  • 19., Iglaseegasse 71
  • 19., Paradisgasse 64-66
  • 19., Paradisgasse 65-71
  • 19., Traklgasse 2-10
  • 19., Weinzingergasse 12-14
  • 19., Weinzingergasse 9-11

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48° 14' 52.52" N, 16° 20' 20.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Helmut-Qualtinger-Hof (19, Daringergasse 12-20, Iglaseegasse 70-72 und 71, Paradisgasse 64-66 und 65-71, Traklgasse 2-10, Weinzingergasse 12-14 und 9-11), städtische Wohnhausanlage (368 Wohnungen), erbaut 1958/1959 nach Plänen von unter anderem Hermann Kutschera, benannt (25. September 1989 Gemeinderatsausschuss) nach Helmut Qualtinger. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle ein Barackenlager für Familien, die im Zweiten Weltkrieg ihre Wohnungen verloren hatten. Die weitläufige Wohnhausanlage besteht aus 22 Gebäuden, die sich über die in Richtung Iglaseegasse abfallende Grünanlage verteilen. Durch die drei an der Mittelachse der Anlage liegenden achtgeschossigen Wohntürme konnte trotz lockerer Bebauung eine relativ hohe Dichte an Wohnungen erreicht werden.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wen 2013, S. 119 f.

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