Paradisgasse

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Kindergarten in der Paradisgasse (1961)
Daten zum Objekt
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48° 14' 55.17" N, 16° 20' 42.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Paradisgasse (19., Unterdöbling, Untersievering; manchmal fälschlich Paradiesgasse), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Maria Theresia Paradis; Verlängerung am 15. Juni 1960; ursprünglich Kreuzgasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929