Iglaseegasse

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Iglaseegasse 47, 1936
Daten zum Objekt
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48° 14' 50.60" N, 16° 20' 42.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Iglaseegasse (19., Unterdöbling), benannt (18. Juli 1894) nach der urkundlich bereits 1355 genannten Riedbezeichnung Egelsee (tümpelreiche Gegend mit Egelvorkommen); die Verbauung der Ried Egelsee begann 1836; vor 1894 Peregringasse, Verlängerung 26. August 1934 (Bürgermeister). Eine Iglaseegasse gibt es auch in Perchtoldsdorf (1938-1946/1954 Teil des 25. Bezirks).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur