Hans Angeli

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Angeli, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23126
GNDGemeindsame Normdatei 104176913X
Wikidata Q20724830
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. September 1859
GeburtsortOrt der Geburt St. Jakob bei Bozen (Südtirol)
SterbedatumSterbedatum 1. Juni 1925
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Angestellter, Kommunalpolitiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 19, Nummer 118
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 19., Iglaseegasse 20 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstkreuz
  • Silbernes Verdienstkreuz
  • Prinz Luitpold-Medaille

  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (1906 bis 1908)
  • Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien (03.12.1918 bis 22.05.1919)
  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (22.05.1919 bis 10.11.1920)
  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (10.11.1920 bis 01.06.1925)

Hans Angeli, * 3. September 1859 St. Jakob bei Bozen (Südtirol), † 1. Juni 1925 Wien, Kommunalpolitiker.

Biografie

Der Skontist Hans Angeli kandidierte für die Christlichsoziale Partei im 9. Bezirk für den vierten Wahlkörper und war von 1906 bis 1918 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitglied des Provisorischen Gemeinderates, von 1919 bis 1920 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien, von 1920 bis 1925 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Angeli war Träger des Goldenes Verdienstkreuzes, des Silbernes Verdienstkreuzes und der Prinz Luitpold-Medaille. Das Angelibad wurde nach ihm benannt. Seine Grabstelle findet sich am Grinzinger Friedhof (Gruppe 19, Nummer 118).

Sonstige Funktionen und Mitgliedschaften

  • Präsident des Reichsbundes der Skontisten Österreichs
  • Obmann des ersten Tiroler Andreas-Hofer-Vereines
  • Obmann der ersten Wiener freiwilligen Waffenwehren
  • Ehrenmitglied des Vereines der Beamten der städtischen Gas- und Elektrizitätswerke
  • Ehrenmitglied der Deutschmeister-Veteranen-Vereinigung
  • Ehrenmitglied der Veteranen-Vereinigung "Fürst Schwarzenberg"
  • Ehrenmitglied des Krieger- und Kampfgenossenbundes der Residenzstadt München
  • Ehrenmitglied des Verbandes der Kinematographenbesitzer Österreichs

Quellen

Literatur

Weblinks