Angelibad

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Das Angelibad (1960)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Bad
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1920
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hans Angeli
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23128
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q2353391
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Angelibad.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Angelibad (1960)
  • 21., Birnersteig 1

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48° 14' 55.55" N, 16° 24' 12.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Angelibad (21., An der oberen Alten Donau, Birnersteig 1), städtisches Sommerstrandbad, erbaut 1920, benannt nach Gemeinderat Hans Angeli.

Das Bad ist 1948 abgebrannt und wurde 1949 wieder aufgebaut (Fassungsraum 3.500 Badegäste); bei einer Gesamtfläche von 35.800 Quadratmeter sind nur 1.250 Quadratmeter verbaut, die Strandlänge beträgt 280 Meter. 1960 wurde das Bad ausgebaut (Erhöhung der Kabinenzahl).

Umgestaltung in den 1960er-Jahren

Bis Mitte der 1960er-Jahre war dem Strand eine ins Bad integrierte Insel vorgelagert, die durch einen Steg mit dem Ufer verbunden war. Nur der nördliche Rand der Insel war Badestrand. Durch die Abgrenzung des Schwimmbereichs war die Durchfahrtsmöglichkeit für Boote äußerst eng. Die Bereiche südlich der Insel waren verschlammt und nicht zum Baden geeignet (siehe Skizze 1). Erst bei groß angelegten Umbauarbeiten in den 1960er-Jahren wurde die Insel entfernt, die Größe des Badestrands annähernd verdoppelt und die Durchfahrtsmöglichkeit wesentlich vergrößert (siehe Skizze 2).

Literatur

  • Rudolf J. Boeck: Sommerbäder der Stadt Wien. Wien: Verl. für Jugend und Volk 1961 (Buchreihe "Der Aufbau", 41), S. 31 ff.
  • Die Gemeindeverwaltung der Bundeshauptstadt Wien in der Zeit vom 1. Juli 1919 bis 31. Dezember 1922. Hg. v. Magistrate der Stadt Wien. Wien: Gerlach & Wiedling 1927, S. 379