Hubert Maurer

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Maurer, Hubert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Mauerer, Hubert
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28154
GNDGemeindsame Normdatei 124346529
Wikidata Q872049
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Juni 1738
GeburtsortOrt der Geburt Röttgen
SterbedatumSterbedatum 10. Dezember 1818
SterbeortSterbeort Wieden
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.05.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maurer (Mauerer) Hubert, * 10. Juni 1738 Röttgen, Pfarre Lengsdorf bei Bonn, † 10. Dezember 1818 Wieden 454, (4., Wiedner Hauptstraße 2, heute 10, Freihaus auf der Wieden), Maler, Gattin Eleonore Arand (*21. Februar 1748 Wien, † 29. August 1807 Wieden 454, Freihaus).

Schüler des kurbayerischen Hofmalers J. G. Winter und (ab 1762) der Wiener Akademie der bildenden Künste (bei Martin van Meytens und Jakob Matthias Schmutzer). Hielt sich 1772-1776 mit einem Hofstipendium in Rom auf, wurde 1783 Mitglied der Akademie und 1785 an dieser Professor (für historische Zeichnungsgründe). Sein Selbstbildnis (1788) befindet sich in der Galerie der Akademie.

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888, S. 124 ff. (weitere Literatur)
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 1: Mittelalter bis Romantik. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1970, S. 135
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), Register
  • Walter Wagner: Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien: Rosenbaum 1967 (Veröffentlichungen der Akademie der Bildenden Künste in Wien, Neue Folge 1)
  • Geschichte der bildenden Kunst in Wien. Band 1: Plastik in Wien. Wien [u.a.]: Selbstverlag des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 1970 (Geschichte der Stadt Wien / Neue Reihe, 7/1), S. 177
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Band 1. Wien: Gerlach & Wiedling 1905, S. 40, 59, 66
  • Bilder, die man nicht immer sieht.Aquarelle und Zeichnung. Neue Auswahl. Wien: Eigenverlag des Mueumss 1965 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 13)