Hustergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 51.89" N, 16° 18' 47.41" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hustergasse (14, Penzing beziehungsweise Rudolfsheim [1894 vereinigt]), benannt (1892) nach dem letzten Ortsrichter (1847-1850) und erstem Bürgermeister (1850/1851) von Rustendorf, Wilhelm Huster (Lebensdaten unbekannt).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1892: Pfarre Penzing und Pfarre Reindorf
- ab 1899: Pfarre Breitensee
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 363