Immengasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 15' 49.55" N, 16° 23' 55.34" E zur Karte im Wien Kulturgut
Immengasse (21, Großjedlersdorf II), benannt (11. März 1890 Gemeindeausschuss Groß-Jedlersdorf) nach der Bienenzucht (Immen = Bienen) des hier 1880-1900 tätigen Floridsdorfer Bäckermeisters und Imkers Schöfmann.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1890: Pfarre Jedlersdorf
- ab 1907: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab ONr. 1: Pfarre Floridsdorf; gerade ONr. ab 2: Pfarre Jedlersdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929