Ingen-Housz-Gasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 37.66" N, 16° 21' 46.48" E zur Karte im Wien Kulturgut
Ingen-Housz-Gasse (9.), benannt (4. November 1910 Stadtrat) nach Jan Ingen-Housz; eine Umbenennung der Versorgungshausgasse wurde mit 2. September 1908 (Stadtrat) vorgeschlagen, der Antrag jedoch abgelehnt.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1910: Pfarre Lichtental
Literatur =
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 162
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 42 f.