Innocentiagasse

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48° 11' 28.87" N, 16° 15' 35.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Innocentiagasse (13), benannt (ursprünglich [3. Juli 1907] Innozentiagasse, Berichtigung 11. Oktober 1907) nach der Ordensschwester Innocentia Pögel (Profess 1855, Schulschwester des dritten Ordens des heiligen Franziskus; * 1824 Lauterhofen, Bayern, † 17. Februar 1907 Wien; Ober-St.-Veiter Friedhof), die 40 Jahre Oberin im Elisabethinum in Ober-St.-Veit und Leiterin der Ober-St.-Veiter Kinderbewahranstalt gewesen ist. Goldende Salvatormedaille (7. Jänner 1902).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929